Natürlich habe ich am Wochenende auch mal bei der Gamescom vorbeigeschaut. Schließlich ist Köln näher als Leipzig und auf einer Games-Messe war ich bisher auch noch nicht. Was aber, wie sich alsbald herausstellte, auch besser war, denn: wir sind nicht kompatibel. Das ist nicht meine Welt. Stundenlanges anstellen, um was anzutesten oder gar nur Footage, das längst aus dem Web bekannt ist, zu sehen, geht mal gar nicht. Und Hersteller-Namen (oder „Bundeswehr“) grölle ich auch nicht, wegen einem aufblasbaren Schwert oder eines T-Shirts.
Bleibt die Erkenntnis, dass es zwar nett ist, sowas mal gesehen zu haben, ich mir den Eintritt aber im nächsten Jahr sparen kann. Und dass die PSP Go wirklich wie ein chinesisches No-Name-Produkt aussieht.