#gadget

I pity the baking time!

(Hier stand ursprünglich ein etwas, sagen wir mal süffisanter Text über das nun folgende Produkt, für den ich im schlimmsten Fall eine Unterlassungserklärung hätte unterschreiben und sehr viel Geld bezahlen müssen. Da ich aber ungern Dinge unterlasse und noch weniger gern irgendwelchen Anwälten mein Geld in den Rachen werfe, habe ich den Text nun durch diese und die folgenden harmlosen Zeilen ersetzt. Ein Hoch auf die Selbstzensur!)


Mr. T bewirbt in einem Informercial ein Kochgadget, dass Gerichte zweimal schneller als sonst zubereiten kann. Und nur lächerliche 120 Oschen kostet. Na, wenn eure Muttis sich das nicht schon immer zu Weihnachten gewünscht haben, dann weiß ich es auch nicht… (via)

Bier zählender Öffner

Ich bin ja ein großer Freund von unnützen Dingen, die Funktionen haben, von denen man vorher gar nicht wusste, dass man sie braucht (= Gadgets). Außerdem bin ich großer Freund von alkoholischen Getränken (= Bier). Wer jetzt eins und eins zusammenzählt, dürfte erahnen, dass mich ein Bier-Gadget schlichtweg vom Hocker reißen würde. Das haben wohl auch die Jungs vom Gadget-und-Lifestyle-Shop Flametoys gewusst und haben mir kurzerhand den Beer Tracker, einen Flaschenöffner, der die geöffneten Flaschen auf seinem Display mitzählt, zukommen lassen. Danke dafür! Und weil diese Art der Bestechung immer zieht (hörst du, geliebte Reissdorf-Brauerei?), empfehle ich all denjenigen, die bisher noch keinen Borat-Mankini, keinen höggelnden USB-Hund und keine binäre Wanduhr zu Hause haben, einen Besuch bei besagtem Shop, Flametoys.

Update, 09.09.2014: Der Flaschenöffner ist am 02.09.2014 nach 6 Jahren, 2 Monaten und 9 Tagen ehrenvoll im Einsatz dahingeschieden: