A minimalist Amsterdam-inspired town builder with trams.
There goes your lunch break. (via wihel)
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
A minimalist Amsterdam-inspired town builder with trams.
There goes your lunch break. (via wihel)
Amsterdam gilt seit jeher als Musterbeispiel gelungener Stadtplanung. Bereits 1851 begann die Stadt, systematisch Daten der Bevölkerung zu erheben, um optimal ihre Ressourcen zu verteilen. Fürs „Bevolkingsregister“ gaben die Einwohner bereitwillig Beziehungsstatus, Beruf und Religionszugehörigkeit an. 1936 stieg man sogar auf die Datenerfassung mit einem hochmodernen Lochkartensystem um. 1939 aktualisierte eine Volkszählung das Stadtregister nochmals.
Im Mai 1940 rissen die einmarschierten deutschen Besatzer das Register an sich und ermittelten anhand dieses Datenschatzes in wenigen Tagen fast alle jüdischen Einwohner. Ein Großteil der rund 100 000 Amsterdamer Juden wurde ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Von einem Tag auf den anderen entschied ein Marker im Big-Data-Pool über Leben und Tod. Zuvor hatte 90 Jahre lang niemand etwas zu verbergen gehabt – schließlich diente die Erfassung ja dem Wohl aller.
Cinema in Amsterdam.
Danke für’s (schon wieder) mit mir Reinfeiern. 🎉
Foto von @HeydtJens.
Sara Vieira at the Vue.js Amsterdam.
Grandiose Tage in Amsterdam gehabt. Erst die Vue.js Amsterdam, dann die Stadt erkundet und schließlich in meinen Geburtstag reingefeiert. \o/
Falls ihr’s noch nicht bemerkt haben solltet (sprich: falls ihr in völliger Ignoranz meines Twitter-Streams lebt): seit ein paar Tagen und noch ein paar Tage befinden Limpi und ich uns in Holland (tatsächlich Holland, nicht nur die Niederlande). Diesmal treffen wir hier zwar nicht auf Kevin Rose, aber zwischen Dosen(!)bier und Käse kann das Blokken Bloggen schon mal zu Kurz kommen, weshalb ich euch wie gewohnt an die hier aufgeführten Spaßvögel verweise. Tot ziens!