Ich bin ja ein großer Freund von Pixel-Kunst jeder Art und älterer 2D-Pixel-Videospiele wie Metal Slug1 & Co. Klar, dass ich auch schon immer die Arbeiten von Paul Robertson gut fand (ich könnte schwören, ich hätte den Mann schon mal verlinkt, aber ich kann nichts finden).
Jedenfalls hat Robertson vor rund zwei Monaten seinen 12 Minuten langen Animationsfilm „Kings of Power 4 Billion %“ veröffentlicht, der das Herz eines jeden Pixel-Enthusiasten, der auf asiatische, gewalttätige Skurrilitäten steht, höher schlagen lässt. Genial, mehr kann man dazu fast nicht sagen. Wäre ich in einer entsprechenden Position, ich würde Robertson mit Geld überschütten und ihn eine TV-Serie in diesem Stil produzieren lassen. Oder einen Kinofilm. Das ist einfach zu gut! – Und das wiederum wirft die Frage auf, warum ich mir den Kurzfilm erst jetzt angesehen habe, wo doch die ganze Konkurrenz die ganzen Kollegen schon drüber berichteten. Gute Frage, manchmal brauch ich wohl einfach nen Arschtritt.
Aber jetzt schlagt euch nicht mit meinem Geblubber rum, sondern ladet euch die 300MB kleine AVI-Datei der Kings of Power und streamt das Ding auf euren Fernseher, traut euren Augen nicht und dreht euch epileptisch auf dem Boden. (Ja, es gibt auch eine YouTube-Version, aber die wird der Sache nicht gerecht.)
- War ja klar: Gerade erscheint Metal Slug 1 für die Virtual Console, da habe ich meine Wii verliehen. Na ja, bleibt mir immer noch Teil 3 für die Xbox. [↩]