#mcdonalds

Wie viel kostet es, einen T-Rex zu füttern?

Auf Twitter hat gestern jemand1 hierzu gefragt, wie viel es denn dann kosten würde, sich einen T-Rex als Haustier zu halten. Wenn wir jetzt nur mal vom Futter ausgehen und unserem T-Rex ungeachtet der Tatsache, dass das wahrscheinlich ziemlich ungesund für ihn ist, weiterhin mit 80 McDonald’s-Hamburgern pro Tag füttern, würde uns die Versorgung unseres Fleischfressers bei einem Preis von 1,19 Dollar pro Hambruger laut delivery.com2 in New York City 1.042.440 Dollar kosten. Vorausgesetzt der T-Rex wird genau 30 Jahre alt, was das geschätzte Höchstalter für Riesenechsen dieser Art ist. Hierzulande wären das bei einem Euro pro McDonald’s-Hamburger 876.000 Euro.

Mit anderen Worten: Wer bereits einen so exorbitanten Lebensstil pflegt, dass er mitten in New York City einen T-Rex sein eigen nennt, der kommt mit dessen Verpflegung relativ günstig davon. Hinzu kommen natürlich noch Kosten für die artgerechte Haltung, Sicherheitsvorkehrungen, den Dinositter, Spielzeug, etc. Aber das steht auf einem anderen Blatt, war nicht die Twitter-Frage und darf gerne von jemand anderem berechnet werden…

  1. Konnte leider nicht mehr rekonstruieren wer… []
  2. Danke an @JJBs_Cinema für’s Auffinden dieser Seite. []

Whopper Virgins


„Wie wärs: Lasst uns auch die letzten eigenständigen Kulturen mit unserem Massenfrass durchtränken! Ein Hoch auf die Globalisierung!“, muss man sich bei Burger King gedacht haben und ist schnurstracks zu entlegenen Völkern gereist, die noch nie einen Hamburger gesehen, geschweige denn gegessen haben, und hat ihnen Whooper und Big Mac vorgesetzt. Klar, im „Taste Test“ präferieren die Testesser das Burger-King-Produkt, aber erfreulicherweise nimmt sich das Werbefilmchen ansonsten nicht allzu ernst („I like seal meat better.“). Wer anderen Menschen beim Essen zusehen will, kann sich „Whopper Virgins“ hier ansehen. (via)

Remix-Wahnsinn

Das Internet ist schon eine verrückte Erfindung. Da gibt’s zum Beispiel eine japanische Spieleserie namens Touhou Project (die mir bis eben gänzlich unbekannt war), in der ein Vampirendgegnermädchen (hier ein Bild) mit dem Song „U.N. Owen was her?“ vertont wird. Normale Arcade-Videospiel-Soundtrack-Kost, wenn ihr mich fragt:
[mp3 url=“http://dertah.diinoweb.com/files/UN_Owen_was_her.mp3″]U.N. Owen was her?[/mp3]
Nun gibt es da draußen – also hier drinnen im Internet – genug crazy people, denen es offensichtlich an sinnvoller Freizeitgestaltung fehlt und die daher nichts besseres zu tun haben als aus obigem Song folgenden Remix, den Ronald Remix, zu komponieren:
[mp3 url=“http://dertah.diinoweb.com/files/ranorudo-remix.mp3″]Ronald Remix[/mp3]
Ja, der Ronald Remix gehört zu den irrsten und beängstigendsten Dingen, die ich je gehört hab. Aber, klar, wo’s schon mal solche bizarren Auswüchse gibt, da finden sich – hier kommt das verrückte Internet wieder zum Zug – weitere liebenswürdige Spinner, die zu besagtem Remix noch das passende Musikvideo produzieren. Und was würde sich beim Ronald Remix mehr anbieten als ein Video mit Ronald McDonald himself?

Nach dem Klick also ein Video, das uns zeigt, welch wichtige Funktion das Internet inne hat – oder was nach ner Überdosis Hamburgern mit einem passieren kann: (mehr …)