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Neues von Girl Talk: All Day

Gregg Gillis aka Girl Talk, der Kerl mit den zwei besten, weil total unterschiedlichen Wikipedia-Bildern out there, hat es wieder getan: Mit All Day hat er sein nun schon fünftes Mashup-Album rausgebracht und bringt es dieser Tage wieder kostenlos unter die Leute. Dass es erneut überaus umfassend und hörenswert ist, muss ich Girl Talk-Kennern nicht sagen. Alle anderen können sich im folgenden selbst überzeugen:

Da das Label Illegal Art den Download-Ansturm nicht annähernd geregelt bekommt, hier der Verweis auf einen Rapidshare-Mirror (zwölf Tracks) und den Soundcloud-Direktdownload (ein Track, wie’s von Herrn Gillis erdacht war). (via Nerdcore)

Update, 18.11.2010: Sehr cool: Hier hat jemand ein Real-Time-Sample-Display-Player-Ding zu „All Day“ gebastelt, das einem während des Abspielens die gerade verwendeten Samples anzeigt. (via misterhonk)

Feed the Animals

Mein Lieblings-Mash-Up-Künstler Girl Talk hat vor zwei Tagen sein neues Album „Feed the Animals“ released. Klar, wieder bei dem Label mit dem besten Namen der Welt: Illegal Art. Ähnlich wie beim letzten Radiohead kann man den Preis für den Download (120 MB) selbst bestimmen: kostenlos bis Ende offen, aber beim aktuellen Dollar-Kurs (und natürlich wegen der Musik) sollte man schon mal ne kleine Finanzspritze rüberschicken. Und außerdem gibt’s ab 10$ noch die CD obendrauf!

Übrigens hat Wikipedia eine komplette Sample-Liste und Pitchfork ein Interview mit dem guten Mann. Und wem’s gefällt, der muss auch unbedingt Night Ripper, Girl Talks Album von 2006, haben. Un-be-dingt, ja. (via)