#die toten hosen

Rock am Ring 2008

Oh weh, nun ist’s schon ne halbe Woche her, dass ich Morgens betrunken, kurz vor dem Hitzetod im Auto aufgewacht bin und in unserem Müllberg etwas zum futtern gesucht habe. Was jetzt für den Festival-unerprobten Mitmenschen absurd und abstoßend klingt, ist zwar genau das, aber zudem noch musikalisch und Camping-technisch das beste was das Jahr zu bieten hat: Rock am Ring.

Dieses Jahr waren wir im Vergleich zu den letzten Jahren (2006, 2007) zwar mit weniger Leuten am Start, dafür aber mit mehr Fleisch und Bier. An Fressflash und „Suff-Ausrastern“ waren dieses Jahr also folgende Leute beteiligt, die hier aus Datenschutz-Gründen nur mit ihrem RaR-Pseudonym und aus Exhibitionismus-Gründen auch mit Twitter-Ding aufgelistet werden: Blu, der Ölmann (@Goldi1945), seine Freundin H.W. (@BlackDahlia), Enis Immel (@gamto), LaBeouf (@The_McLee), meine Freundin Paul Billekens (@Limpi) und ich, Horst Noord (@Eay). Ach ja, Udo war natürlich auch mit dabei, hatte es aber mal wieder versäumt eine Karte für’s Festival zu erstehen, der alte Pfahl, der…

Was euch aber sicherlich mehr interessiert als unsere Besetzung und den Zustand unseren Campingplatzes (den ihr übrigens auch in meinem RaR-Fotoset bei flickr selbst beäugen könnt), ist sicherlich die Musik wegen der ja ein Großteil der Festivalbesucher da war. Im folgenden also in aller Kürze (sogar chronologisch!) die zwölf Künstler, die ich mir angesehen habe, und was ich von ihnen hielt oder auch nicht: (mehr …)