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Plex Cloud, a Plex Media Server on Amazon Drive

Run your always-on Plex Media Server in the cloud without the need for an always-on PC or network-attached storage device (NAS). With Plex Cloud, you’ll be ready to go in 60 seconds or less, easily streaming and accessing your media remotely on all your Plex enabled devices. Too easy!

Das ist genau das, worauf ich gewartet habe. Tatsächlich habe ich letzte Woche selbst noch recherchiert, wie ich meine Plex-Mediathek in der Cloud speichern könnte. Und Amazon Drive ist mir dabei auch bereits positiv aufgefallen. Wenn’s nun eine vorgefertigte Lösung gibt, umso besser.

Update, 12.11.2018: Nach technischen und rechtlichen Problemen wurde Plex Cloud nun wieder eingestellt. Schade.

NSA sammelt in der Cloud gespeicherte Adressbücher

Berichtet die Washington Post heute basierend auf neuen Snowden-Leaks. Dabei werden täglich knapp 700.000 Kontaktlisten aus diversen Chat- und Email-Diensten dem Datenbestand der NSA hinzugefügt, damit diese ein Abbild eures Bekannten- und Freundeskreis hat und ganz genau weiß, wer mit wem und so.

Für diejenigen, die langsam und verständlicherweise den Überblick verlieren, hat @mkalina das ganze Elend nochmal zusammengefasst (hint: alles was geht, wird auch gesammelt):

Also, nochmal: Die NSA sammelt Vorratsdaten, zapft Google, Apple, und Facebook an, arbeitet mit Microsoft direkt an der Speicherung von Skype-Gesprächen und an der Umgehung von E-Mailverschlüssellung, erweitert seine gigantischen Lager an Metadaten aller E-Mails täglich, kann vielleicht sogar Verschlüsselungsstandards wie https umgehen, spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus, hört bei Smartphones und liest bei SMS mit und fügt täglich knapp 700.000 einzelnen Personen zugeordnete und somit ein soziales Netzwerk bildende Adressbücher ihrem Speicher hinzu.

Cloud Wars

Episode V
Die Imperien schlagen zurück

Es ist eine dunkle Zeit für Dropbox. Obwohl man Jahre zuvor mit der Idee eines unkomplizierten Cloudspeichers gestartet ist, haben die imperialen Streitkräfte von Microsoft und Google damit begonnen, die Idee von Dropbox zu kopieren und die Dropbox-Nutzer kreuz und quer durch die Galaxis zu verfolgen.

Nachdem sie der gefürchteten imperialen Wolkenflotte entkommen konnten, hat eine Gruppe von Entwicklern unter der Führung von Drew Houston im abgelegenen San Francisco damit begonnen an neuen, geheimen Dropbox-Features zu arbeiten.

Doch der teuflische Konzern Apple – nur von dem Gedanken besessen, das Dateisystem abzuschaffen – hat derweil Tausende Mobiltelefone und Tabletcomputer mit einer eigenen Datenwolke ausgestattet….