Nach dem Fuck-Supercut hier noch der Supercut, der sämtliche Wörter mit F in »The Wolf of Wall Street«, die nicht „Fuck“ sind, aneinanderreiht. (via Nerdcore)

Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
Nach dem Fuck-Supercut hier noch der Supercut, der sämtliche Wörter mit F in »The Wolf of Wall Street«, die nicht „Fuck“ sind, aneinanderreiht. (via Nerdcore)
Hach, das ist gut: Jim malt nach Wunsch seiner Leser Bilder und veröffentlicht sie in seinem Tumblelog Jim’ll paint it und auf seiner Facebook-Seite. Hier oben hat sich z.B. jemand „Colonel Sanders‘ Last Stand“ gewünscht, hier jemand He-Man auf Partyurlaub. Und als wären die Wünsche seiner Leser nicht schon bizarr genug, legt der nicht weiter bekannte Jim noch einen drauf und fertigt all seine Werke ausschließlich mit MS Paint an. Wie alle großen Künstler.
Ralf Heimann, seineszeichens Lokalreporter bei der Münsterschen Zeitung, sammelt in seinem Tumblelog „Wir schicken wen“ Missgeschicke seiner Kollegen und Kuriositäten des Lokaljournalismus. Außerdem hat er das Thema bereits in Buchform verarbeitet. Mit Perlen des Lokaljournalismus gibt es zudem eine Facebook-Seite, die in dieselbe Richtung geht. (via Phänomeme)
John McAfee, everybody’s favorite IT psycho, macht bei The Setup mit, wo Leute normalerweise ihr Hard- und Software-Setup vorstellen.
Die Historikerin Jacque Nodell beschäftigt sich in ihrem Blog Sequential Crush mit US-amerikanischen Romance Comics der 1960er und 70er Jahre. Im aktuellen Blogeintrag zeigt sie ein Heft, das teilweise umkoloriert wurde, um so neue Zielgruppen anzusprechen. Der Akt an sich ist einerseits irgendwie befremdlich, aber andererseits auch gut, weil das zeigt, wie austauschbar das alles ist und dass die Hautfarbe gar keine Rolle spielt.
Auf dem Tumblelog Will it Beard (und im gleichnamigen Instagram-Account) testet ein namenloser Bartträger, wie sich verschiedene Dinge so im Bart machen. Die Parallelen zum Webklassiker Will it Blend sind unübersehbar, aber das hier ist – genügend Gesichtsbehaarung vorausgesetzt – auch problemlos Zuhause zu bewerkstelligen. Nur das ihr es jetzt halt nicht mehr tun müsst. (via Yewknee)
Jede halbe Stunde kommt ein neuer Frame hinzu. Danke an @JJBs_Cinema für den Hinweis, der zu Recht meinte, dass mir so ein Unsinn gefällt. Und als wäre das nicht genug, hier noch jemand – denn einer muss es ja tun –, der all diese Screenshots wieder zusammenfügt (via Waxy). Hach, Internet.
Wait, what? Ach so, ist ein symbolischer Akt und die wählen öfters mal Aktivisten.
Vor ein paar Tagen habe ich noch berichtet, dass »The Wolf of Wall Street« den neuen Rekord des Films mit den meisten „Fucks“ aufgestellt hat und ich mich schon auf den Supercut freue. Hier ist er nun und es sind sogar 522 Fucks in 180 Minuten geworden (= 2,9 fucks per minute). Obviously ist das Ding voller Spoiler, weshalb ich’s auch nur kurz durchgeskipt habe. (via Nerdcore)
Auf Twitter hat gestern jemand1 hierzu gefragt, wie viel es denn dann kosten würde, sich einen T-Rex als Haustier zu halten. Wenn wir jetzt nur mal vom Futter ausgehen und unserem T-Rex ungeachtet der Tatsache, dass das wahrscheinlich ziemlich ungesund für ihn ist, weiterhin mit 80 McDonald’s-Hamburgern pro Tag füttern, würde uns die Versorgung unseres Fleischfressers bei einem Preis von 1,19 Dollar pro Hambruger laut delivery.com2 in New York City 1.042.440 Dollar kosten. Vorausgesetzt der T-Rex wird genau 30 Jahre alt, was das geschätzte Höchstalter für Riesenechsen dieser Art ist. Hierzulande wären das bei einem Euro pro McDonald’s-Hamburger 876.000 Euro.
Mit anderen Worten: Wer bereits einen so exorbitanten Lebensstil pflegt, dass er mitten in New York City einen T-Rex sein eigen nennt, der kommt mit dessen Verpflegung relativ günstig davon. Hinzu kommen natürlich noch Kosten für die artgerechte Haltung, Sicherheitsvorkehrungen, den Dinositter, Spielzeug, etc. Aber das steht auf einem anderen Blatt, war nicht die Twitter-Frage und darf gerne von jemand anderem berechnet werden…