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Sotheby’s versteigert den Quellcode des World Wide Web als NFT

In 1989, British Computer Scientist Sir Tim Berners-Lee invented the World Wide Web in a moment that changed the world forever. From June 23 – 30, Sotheby’s will auction the first historical artefact relating to this landmark moment ever to be sold, giving people the opportunity to look into the bare bones of the architecture of the web’s creation. ‘This Changed Everything’ is a one-of-one NFT including pivotal, timestamped documentation of the internet’s creation by Sir Tim.

Mindestangebot sind 1.000 Dollar. Dafür würde ich’s nehmen. Stefan Grund, Eigentümer des World Wide Web.

Update, 01.07.: Das World Wide Web (NFT) wurde für 5.434.500 US-Dollar versteigert.

Quest-Beistand und Items für alle!

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Man kennt das ja: Man streift gerade so durch Azeroth und urplötzlich hat man diese eine Quest zu erledigen, die einem partout nicht gelingen will. Weit und breit gibt’s keinen Mitspieler, der zu Helfen bereit ist und schon geht der Spielspaß gegen Null.

Oder: Seit Tagen wünscht man sich den einen bestimmten Ausrüstungsgegenstand, der den eigenen Nachtelf quasi unbesiegbar machen (oder zumindest cool aussehen lassen) würde. Aber nachdem man nach gefühlten dreitausend Mal den Dungeon, der das Objekt der Begierde beheimatet, mit leeren Händen verlässt, auch hier: Spielspaß gegen Null.

Doch diese fiesen, dunklen Schattenseiten der ansonsten heißgeliebten Multiplayer-Spielchen gehören nun endlich der Vergangenheit an, denn heutzutage gibt’s Abhilfe á la fatfoogoo! Hinter dem verrückten, aber einprägsamen Namen verbirgt sich ein Marktplatz für Online-Gamer, der sich nicht nur durch einfache Handhabung und Seriösität von der Konkurrenz abhebt, sondern vor allem auch durch das frisch eingeführte Reverse Auctioning vom Rest unterscheidet. Reverse Auctioning stellt das Konzept der normalen Auktion auf den Kopf und funktioniert dementsprechend wie folgt: ein Spieler, der einen bestimmen Service sucht (Quest-Hilfe, Raid-Plätze oder auch Items), gibt einen Maximalpreis an, den er zu zahlen bereit ist. Daraufhin können andere Spieler (sprich: Dienstleister) ihre Hilfe anbieten und sich dabei gegenseitig unterbieten, um ihr eigenes Angebot für den Hilfe suchenden attraktiver (sprich: günstiger) zu machen.

Das ganze läuft wunderbar transparent ab, denn sowohl der suchende Spieler als auch der Dienstleister werden über neue Angebote informiert, um ihren Preis ggf. nachbessern zu können. Und als potentieller Käufer kauft man natürlich nicht die Katze im Sack, da man sich nicht nur für das niedrigste, sondern für jedes abgegebene Angebot entschieden kann. Die Vorteile für beide Seiten liegen also auf den Hand: Braucht man Hilfe, findet man diese schnell und günstig. Will man helfen, kann man sich dafür nun was dazu verdienen.

Wer also demnächst in WoW, Guild Wars, Herr der Ringe & Co. verzweifelt, sollte vor dem digitalen Exodus lieber mal bei fatfoogoo reinschauen!

Twitter-Account zu verkaufen!

Andrew Baron, Gründer von Rocketboom, versteigert seinen Twitter-Account, der im Moment rund 1500 Follower umfasst (Tendenz steigend). Zur Zeit liegt das Gebot bei unglaublichen 1125 US-Dollar, siehe eBay. Ich bin mal gespannt, wieviel dabei am Ende rauskommt oder ob Twitter gar einschreitet und den Verkauf von Accounts verbietet. Auf jeden Fall eine lustige Idee, da Baron von Anfang an gesagt hat, dass ihm der eigentliche Verkaufspreis egal ist. Nun dürfte es jedoch mehr als nur ein kleines Taschengeld werden… (via via via)