Einträge von März 2014

What the what: Facebook kauft Oculus (Rift) zum Schnäppchenpreis von zwei Milliarden Dollar

„Mobile is the platform of today, and now we´re also getting ready for the platforms of tomorrow,” said Facebook founder and CEO, Mark Zuckerberg. “Oculus has the chance to create the most social platform ever, and change the way we work, play and communicate.“

Die Info darf hier natürlich nicht fehlen, sonst glaubt ihr nachher noch, Facebooks Einkaufstour wäre bereits beendet und Zuckerberg hätte noch alle virtuellen Tassen im realen Schrank.

Your favorite tumblr for the next 5 minutes (30): Wes Anderson Palettes

Vor lauter Arbeit schaffe ich’s derzeit leider nicht ins Kino, weshalb es nahezu unmöglich sein wird, den Rekord von 2013 in diesem Jahr zu knacken. »Grand Budapest Hotel« habe ich somit auch noch nicht gesehen und mich stattdessen mit dem Design von Webseiten rumschlagen müssen. Ein Zwiespalt, der keiner ist, wenn es nach dem Tumblelog Wes Anderson Palettes geht. Denn dort werden Farbpaletten auf Basis von Szenen aus Wes-Anderson-Filmen gepostet. Wenn ihr also mal wieder ein stimmiges Farbschema für euer Webprojekt sucht, seht mal hier rein. Oder geht ins Kino.

Trailer zur »Fargo«-Serie

 
(YouTube Direktlink)

Vor lauter Vorfreude Arbeit ganz vergessen davon zu berichten: Am 15. April startet im US-Fernsehen die Small-Screen-Adaption von »Fargo«, dem sechsten Film der Coen Brüder von 1996. Doch ihr könnt aufatmen: Die Coens haben die 10-teilige Serie produziert, die Besetzung ist top und Trailer und die bisherigen Clips, die René hier in eine Playlist gepackt hat, sehen gut aus. Neben Vorfreude herrscht bei mir allerdings noch etwas Misstrauen: »Fargo« ist mein absoluter Lieblingsfilm der Coens und überhaupt einer meiner Top-5-All-Time-Favorites. Wenn die Serie, die übrigens nur im Fargo-Universum spielt und Gott sei dank nicht die Handlung nacherzählt, nur annähernd so gut ist, wird das großartig.

Google kündigt Android für Wearables an

Passend zum Kapitel „Wearables und weitere Sensoren“ in meiner Bachelorarbeit hat Google nun „Android Wear“ angekündigt, eine angepasste Android-Version für Uhren und… vor allem für Uhren. Runde und eckige. Mit der Moto 360 von Motorola haben sie zudem gleich eine eigene Smartwatch im Programm.

Was den Erfolg von Smartwatches angeht, bin ich hin und her gerissen: Einerseits werden die nichts können, was unsere Smartphones nicht auch und bestimmt auch besser können, andererseits ist das wirklich Wearable Computing for the Masses, weil es bei Uhren keine Glasshole-Hemmschwelle gibt. Sobald Apple in den Markt einsteigt, dürfte das aber sowieso alles hinfällig sei, weil die sicherlich hoffentlich nicht einfach nur das Smartphone ans Handgelenk bringen, wie es bei Android Wear, Pebble & Co. derzeit noch der Fall ist.