Wenn ihr wie ich euren halben Arbeitstag in Excel verbringt, dann solltet ihr euch folgendes Video ansehen. Denn es ist beruhigend zu wissen, dass man anstatt Pivot-Tabellen und Makros zu basteln auch jederzeit damit anfangen könnte, einen abgefahrenen GAT-X105 Strike Gundam in everbody’s favorite Tabellenkalkulation zu zeichnen. Also sofern man mal eben 13 Stunden Zeit hat. (via Otaku Mag)
#gundam
DIY Battle Bot
All you need is $742 million and no sense of reality.
Der Chef des Future Robotics Technology Centers in Japan hat ausgerechet, wieviel es kosten würde einen 18m großen Kampfroboter zu bauen. Da der jedoch zu teuer werden würde, möchte er nun eine 3m kleine Version bauen, die bis 2011 fertiggestellt werden soll. Was für Komponenten dann in dem Roboter stecken sollen – und wieviel sie kosten -, könnt ihr euch bei Wired ansehen. Inklusive IBM-Supercomputer-Gehirn und 30 Supermotoren.
Btw, that’s the way it’s meant to be: Gerade habe ich besagten Artikel in der aktuellen Wired-Ausgabe gelesen. Auf Papier. In einem Offline-Laden gekauft. In der frühen Steinzeit hätte ich den Artikel illegalerweise einscannen und hochladen müssen, um ihn euch zu zeigen. In der Gegenwart (die Zukunft!): nur eine Google-Suche und ich finde den kompletten Artikel wunderbar aufbereitet für’s Web. Frei zugänglich für jedermann. So muss das sein. Und zwar bei allen Druckerzeugnissen, nicht nur bei Wired, klar?!