Hiernach suche ich gefühlt seit Jahren. Einfach im Terminal eingeben und anschließend Text in QuickLook selektieren können:
defaults write com.apple.finder QLEnableTextSelection -bool TRUE
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
Hiernach suche ich gefühlt seit Jahren. Einfach im Terminal eingeben und anschließend Text in QuickLook selektieren können:
defaults write com.apple.finder QLEnableTextSelection -bool TRUE
Bereits gekauft und für gut befunden. Hier mein ausführlicher Test der iOS-Version.
Vor ein paar Monaten habe ich das hiesige Apple-Lineup um einen Apple TV 2 erweitert. Eine tolle, kleine Box und ideales iPhone-/iPad-Addon. Leider leidet das Ding jedoch an den Apple-typischen Restriktionen: es gibt von Haus aus keine Möglichkeit Videos in Apple-unerwünschten Formaten (.AVI, .FLV, .MKV, USW.) vom Mac rüberzustreamen. Bei .MP4- und .M4V-Dateien ist das zwar kein Problem, doch müssen die Videos dafür erst in die eigene iTunes-Mediathek importiert werden. Ich nutze iTunes allerdings nicht für Videos und lagere meine Videothek vorwiegend im .AVI-Format auf einer externen Festplatte (deren Inhalte ich mir alle auf dem Schulhof ertauscht habe).
Nun könnte man die Kiste natürlich jailbreaken und ein beliebiges Mediacenter installieren. Was ich zunächst auch mit der kostenpflichtigen aTV Flash (black)-Lösung getan habe. Funktionierte solala, aber der ständig neu durchzuführende Jailbreak nach Software-Update von Apple und die darauf folgende Neuinstallation der aTV-Software war mir dann doch zu stressig.
Nachdem mein Apple TV also wieder „sauber“ war, beschränkte sich die Nutzung erst mal auf iTunes-Leihfilme, Videopodcasts und Vimeos „Watch Later“-Funktion (die allerdings die absolute Killerapp für mich ist). Doch dann entdeckte ich vor ein paar Wochen Beamer for Mac, eine Mac-App, die nichts anderes macht als Videos gen Apple TV 2 zu streamen. Dafür stellt Beamer lediglich ein einziges Fenster, in dem „Drop Movie Here“ steht, bereit und verzichtet ansonsten auf Optionen, Einstellungen und jeglichen Schnickschnack. Und das beste daran: it just works. Was mir die sieben Euro Unkostenbeitrag mehr als wert war. (Beamer kann nur auf deren Webseite gekauft werden, da das Programm irgendwelche Apple-AirPlay-Mechanismen nutzt, die es eigentlich nicht nutzen darf und deren Nutzung ihm den Weg in den AppStore versperren.)
Der einzige offensichtliche Nachteil: Der Mac muss eingeschaltet und bestenfalls, aber nicht notwendigerweise im Wohnzimmer sein. Ansonsten ist das alles ziemlich Apple-like: Datei ins Beamer-Fenster gezogen, 2 Sekunden später erscheint euer mehr oder weniger exotisch codierter Film auf dem Apple TV.
Natürlich gäbe es auch Open-Source-Software, die genau dasselbe kann, aber alle von mir getesteten Apps hatten irgendwelche Probleme. Manche brachen das Steaming ab, sobald der Mac in der Ruhemodus ging, andere wollten irgendwelche Ordner überwachen oder Treiber installieren. Bei Beamer wird man mit all diesem Blödsinn nicht behelligt und kann einfach losschauen – wie’s sein soll.
Das beste an Lion ist ganz eindeutig, dass es jetzt auch die Emojis vom iPhone anzeigt. (Wenn ihr die Häufchen nicht seht, fehlt euch entweder Lion oder Safari.)

Und wo wir schon dabei sind die Wohnung für den Über-Nerd einzurichten: Mit Hilfe der Icon Pillows von Throwboy lässt sich ein jedes Sofa zum OS-X-Dock umfunktionieren. Die Kissen kosten je 29$ oder alle zusammen 150$ und der Nerd-Faktor ist kaum noch zu übertreffen. Demnächst sollen übrigens auch RSS Pillows folgen, von denen ich wiederum auch sofort eins kaufen würde werde. (via)

Mit Drew Barrymore ist dann auch die Frauenquote für heute erfüllt – ist ja schließlich wieder Weltfrauentag – und Macs gehen ja eh immer (vgl. Product Placement).
Dass man den Fehlern unserer Betriebssysteme auch etwas positives, gar inspirierendes abgewinnen kann, zeigen die beiden folgenden so genannten Error Songs (zum Teil via):
Ich erwische mich neuerdings immer wieder dabei, dass ich beim Trackpad meines iBooks mit dem Finger zwei Mal nach oben tippe, um an den Anfang eine Webseite (auch „nach oben“) zu gelangen (auch „scrollen“). Beim iPod Touch (auch „iPhone“) geht das nämlich.
World of Warcraft wird in den USA nun auch im TV beworben (warum nur?). In den Spots, die ihr euch hier ansehen könnt, gibt sich Niemand geringeres als Mr. T sowie Willliam Shatner die Ehre. Sehr nette Idee, aber die Zielgruppe, die sich von Mr. T und Shatner überzeugen lässt, hat(te) eh schon nen Account, würde ich mal tippen. (via)
Ebenso gut gefallen, hat die Bannerwerbung (!) auf CNETs Windows-Vista-Seite (!) von Apple. Hier spielen Mac und PC über zwei Banner hinweg mit einer nicht funktionierenden Vista-Werbung. Auf einer Vista-Webseite. Alternativ auch als YouTube-Video erhältlich. (via)
<Werbung> Morgen erscheint Mac OS X Leopard. Wer sich und seinem Mac Version 10.5 gönnen will, kann diese versandkostenfrei über diesen Link bei Amazon bestellen und dann mit dem folgenden Gutscheincode auch noch 10 Euro sparen: AMZNLPRDAPPL </Werbung>