Catalina Schröder in der Zeit über die Bundesdatenschutzbeauftragte, die seit zwei Jahren im Amt ist und seitdem quasi nicht mehr gesehen wurde.
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Andrea Voßhoff wird neue oberste Daten“schützerin“
Andrea Voßhoff wurde heute zur neuen Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit gewählt. Die Mini-Opposition bezeichnet Voßhoff zu Recht als Fehlbesetzung, was vor allem in Hinblick auf ihre bisherige netzpolitische Vita deutlich wird:
Die vom Bundesverfassungsgericht gestoppte Vorratsdatenspeicherung: Andrea Voßhoff war dafür. Die Internetsperren: Voßhoff war dafür. Die Online-Durchsuchung, bei der mit einem speziellen Programm die Computernutzung von Verdächtigen aufgezeichnet wird: Voßhoff stimmte dafür. Das umstrittene und letztlich gekippte Acta-Abkommen: Voßhoff verteidigte es.
Ihr Vorgänger Peter Schaar musste den Posten nach zehn Jahren leider räumen und bekleidet nun ein neues Amt Blog.
Update, 21.12.2013: And there we go: Neue Datenschutzbeauftragte verteidigt Vorratsdatenspeicherung.
SPD-Politiker Ulrich Kelber zum neuen Bundesdatenschutzbeauftragten gewählt
Nicht nur, dass es mit Kelber sowieso nur besser als mit Andrea „The Invisible Woman“ Voßhoff werden kann, nein, der Mann ist auch noch gelernter Informatiker.