{ "version": "https://jsonfeed.org/version/1", "title": "eay.cc", "description": "Weblog von Stefan Grund", "home_page_url": "https://eay.cc", "feed_url": "https://eay.cc/2018/venom-2018/feed/json", "icon": "https://eay.cc/apple-touch-icon.png", "favicon": "https://eay.cc/favicon.ico", "author": { "name": "Stefan Grund", "url": "https://stefangrund.de/", "avatar": "https://stefangrund.de/avatar.jpg" }, "items": [ { "id": "34976", "_type": "standard", "url": "https://eay.cc/2018/venom-2018/", "title": "Venom (2018)", "content_html": "
Tom Hardy als Enth\u00fcllungsjournalist. Klingt nicht nur, sondern ist tats\u00e4chlich so d\u00fcnn, wie die Besetzung verfehlt ist. Aber gut, dass besagter Journalist dann von einem Alien-Parasit \u00fcbernommen wird und all das schlagartig glaubw\u00fcrdiger wird. Dass dabei Body-Horror auf Buddy-Kom\u00f6die trifft, ist eine willkommene Abwechslung zu den kindgerechten Materialschlachten von Disney’s Marvel.
\nKlar, so oder so h\u00e4tte das ganze niemals so schlecht wie Venoms letzter Auftritt in \u00bbSpider-Man 3\u00ab werden k\u00f6nnen. Vielmehr: trotz der offenkundigen Schw\u00e4chen („Ich wei\u00df alles von dir. \u2014 Wer ist Anne?“), ist \u00bbVenom\u00ab doch recht unterhaltsam, so dass einem Sequel oder \u2013 noch besser \u2013 einem Aufeinandertreffen mit Spidey auch aus meiner Sicht nichts mehr im Weg steht. 1
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