#batman

köst.lich.es (Osterfreie Edition)

  • Dominic Monaghan: Happy accidents · Charlie aus Lost (wann kommst du wieder?) fotografiert. Wäre ich Kunstsammler, würde ich ihm sofort dieses Bild abnehmen. (via)
  • Tropic Thunder Trailer · Ben Stiller, Jack Black und ein (schwarzer!) Robert Downey Jr. spielen Schauspieler, die in einem Vietnam-Kriegsfilm mitspielen. Strange, aber interessant.
  • Kuhguckloch · Schöne neue Bergwelt: Ein Gummiring im Körper verschafft Einblick ins Innere einer Kuh. E-kel-haft-! Es kann nicht lange dauern bis es erste Fetischseiten dazu gibt. (via)
  • R2Bier2 · Die dümmste Art ein Bier zu öffnen hat Kollege Asphar gefunden: Ein japanischer Roboter der Dosenbier öffnet und einschüttet. Oder es zumindest versucht.
  • ich.war.bei.der.waffen.rss · So der Dateiname vom RSS-Feed der Titanic. (via)
  • The Daily Batman · A Batman a day keeps the doctor away. (via)

Bat-Manga!


Sehr, sehr cool: Im Oktober erscheint bei DC der Sammelband „Bat-Manga! The Secret History of Batman in Japan“, in dem erstmals jenseits von Japan die Batman-Mangas aus den 60ern veröffentlicht werden, die dort damals parallel zur TV-Serie mit Adam West vertrieben wurden. Enthalten sind zwei komplette Vierteiler und weitere verschiedene Einzelhefte plus Extras. Must-Have-Alarm! Hier gibt’s ein Interview mit den Machern, die die entsprechenden Hefte über zehn Jahre hinweg wiederfinden mussten, und eine kleine, dürftige Galerie.

Update, Oktober 2008: Das Buch ist veröffentlicht, näheres hier.

Hidden Tracks


Laut AICN und Times Online kann der aufmerksame Comic- und Filmfreund im aktuellen Will Smith-Blockbuster I Am Legend inmitten des post-apokalyptischen New Yorks ein mysteriöses Billboard zu einem noch mysteriöseren Batman/Superman-Film erspähen. Und wer darüber hinaus noch über etwas Fantasie verfügt, kann sogar ein Poster eines zukünftigen Green Lantern-Films erkennen (siehe zweites Bild). Während ein Batman &/vs. Superman-Film von Natur aus furchtbar und verdammt wäre, wäre eine Green Lantern-Verfilmung hingegen großartig. Ich bin gespannt, was es damit auf sich hat.

Ein Schweinchen namens JLA

Die Justice League of America soll verfilmt werden, das wissen wir. Mittlerweile hat sich jedoch einiges geändert und es gibt erste Angaben zur Besetzung und Story. Eure Lieblingswebseite eayz.net hat wieder mal keine Kosten und Mühen gescheut und präsentiert euch hiermit exklusiv folgende Insider-Informationen:

· Produzent von Amerikas Superheldentruppe ist George Miller, der bisher u.a. für die „Mad Max“-Reihe und – hier sein sicherlich bedeutendstes Werk – Schweinchen Babe in der großen Stadt verantwortlich war. Das kann ja nur gut werden! Schweine-Babe, JLA, ist ja quasi das selbe.

· Im Gegensatz zur Gerüchteküche von vorvorgestern, scheint Batman nun doch mit von der Partie zu sein. Jedoch nicht gespielt von „Batman Begins“-Batman Christian Bale. Und Brandon Routh will anscheinend auch nicht erneut in Supermans Strumpfhosen schlüpfen. Des weiteren wird Jessica Biel als Wonder Woman gehandelt, während Aquaman kein Teil der Leinwand-JLA werden soll. Die Fischfront wird trauern.

· Eine traurige Nachricht für mich und alle anderen echten Green-Lantern-Fans: Im Film soll die John Stewart-Version der grünen Leuchte mitspielen. Kein Hal Jordan, kein Kyle Rayner – schade! (Vielleicht, wenn sie’s sich mit uns gut halten wollen, bekommen wir ja Parallax.)

· Zur Story: Flash, der jüngste im Team verliebt sich in Wonder Woman, die sich mütterlich um die ganze JLA kümmert. Batman hingegen traut keinem seiner Teamkollegen und überwacht sie mit einer Überwachungsanlage namens „Redeye“. Eben dieses Gerät wird dann von einem bisher unbekannten Superschurken missbraucht, der, klar, irgendwie die Welt bedroht.

Und ja, ich finde auch, dass dieser Film äußerst grausam werden könnte. *Angst*

Batman: Dead End

Vergesst den neuen Batman-Film The Dark Knight und vergesst vor allem Heath Ledger als Joker, den ich zwar eigentlich schon ganz gut fand, aber die Idealbesetzung scheint Andrew Koenig zu sein (siehe Bild). Koenig spielt den Joker im Kurzfilm Batman: Dead End, der 2003 von Fans produziert wurde. Unser aller Chef-Nerd Kevin Smith betitelte den Fan-Kurzfilm als „possibly the truest, best Batman movie ever made“. Die Story: Eben noch befindet sich der dunkle Rächer im Gefecht mit dem Joker als plötzlich ein Alien auftaucht, das standesgemäß ein paar Predators mitgebracht hat. Nun heißt’s Fledermaus gegen Astro-Kopfgeldjäger. Der ganze Spaß ist, dem knappen Budget von 30000 Dollar zum trotz, hervorragend stilisiert und sieht fantastisch aus. 8 Minuten Batman, die sich lohnen – und wie alle Kurzfilme bei eayz nach dem Klick anzusehen und auf Wunsch auch als Download.

 
(YouTube Direktlink)

Wer sich den Spaß in besserer Auflösung ansehen will, der kann sich Batman: Dead End, sowie ein Making of hier runterladen. Es muss nicht immer Hollywood sein. (via Popmoderne)